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Erziehungsmittel in der Arbeit als Heilerziehungspfleger

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Eine wesentliche Grundlage der heilerzieherischen Arbeit sind die Erziehungsmittel. Sie dienen dazu, dass der Betreute eine Tätigkeit, ein Verhalten oder andere für ihn wichtige Aspekte lernt. Bei den Erziehungsmitteln wird in zwei Arten unterschieden, die positiven und die negativen Formen. Positive Erziehungsmittel sind zum Beispiel Lob, Belohnung, Zuwendung. Dazu kommen die negativen Formen wie Liebesentzug, Taschengeldentzug, Strafe und Tadel usw.

Dem Heilerziehungspfleger obliegt es, sich je nach Verhalten des Betreuten ein für diesen Menschen passendes Erziehungsmittel auszusuchen. Nur wenn das gelingt, dann kann der Mensch mit Assistenzbedarf daraus lernen und in der Zukunft sein Verhalten danach richten. Hierbei ist es egal, ob es sich um positive oder negative Arten handelt.

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