Die Betreuten von Heilerziehungspflegern sind in der Regel von unterschiedlichen Beeinträchtigungen betroffen. Diese bringen in vielen Fällen ein inadäquates Verhalten mit sich. Eines davon sind die Weglauftendenzen. Sie können den Betroffenen sehr stark in Bezug auf Leib und Leben gefährden. Der Heilerziehungspfleger muss einen Weg finden, um die Gefahren, welche sich daraus ergeben so gering wie möglich zu halten.
Was bei der Beurteilung der Maßnahmen bei den Weglauftendenzen sehr wesentlich ist, sind die rechtlichen Gegebenheiten. Dies sind unbedingt einzuhalten, denn sonst kann sich ein Heilerziehungspfleger schnell strafbar machen. Außerdem ist die Einschränkung der Bewegungsfähigkeit immer abzuwägen, was in der Regel Gespräche mit dem Team usw. erfordert.
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