Viele Sonderschulen nehmen die Möglichkeit wahr, Heilerziehungspfleger in ihr Team zu integrieren. Sie dürfen zwar keinen Unterricht geben, können aber als Zweitkraft die Tätigkeit von Heilpädagogen und Sonderschullehrern unterstützen. Diese Unterstützung ist dann sehr hilfreich, wenn es um kleine pflegerische Tätigkeiten geht oder die Kinder nicht in der Lage sind die von ihnen verlangten Anforderungen umzusetzen.
Dazu kommt, dass der Heilerziehungspfleger für die Freizeitgestaltung bestens geeignet ist und als Ko-Lehrer kleine Teilbereiche im Unterricht begleiten kann. Ein Heilerziehungspfleger verfügt über eine hohe Kompetenz im Umgang mit auffälligen und körperlich, sowie geistig behinderten Kindern, welche in der Begleitung des Personenkreises innerhalb einer Sonderschule sehr gut eingebracht werden können.
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